PROGRAMM (STAND 3.10.17)
(Die Anmeldung ist geschlossen.)
>> Zu den Kurzbiografien der Vortragenden und PodiumsteilnehmerInnen
Mittwoch, 4. Oktober 2017 ÖFSE, Sensengasse 3, 1090 Wien, Alois-Wagner-Saal |
18:00 -19:00 Auftakt und Vortrag
Gerhard Paul: War of Pictures. Eine Visual History des Krieges
In Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt Visual Studies der Fakultät für Sozialwissenschaften
Donnerstag, 5. Oktober 2017 Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft,Währinger Straße 29, 1090 Wien; Seminarraum 4, Untergeschoß
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ab 08:30 Anmeldung
09:15 -10:00
Oliver Rathkolb & Fritz Hausjell: Begrüßung
Marion Krammer & Margarethe Szeless: Einführung
10:00-11:00
Panel I – Fotojournalismus nach 1945
Moderation: Anton Holzer
Annette Vowinckel: Produktion, Distribution und Zirkulation von Pressebildern
Silke Betscher: Der Kalte Krieg in den deutschen Nachkriegsillustrierten
11:00- 11:30 Kaffeepause
11:30 -13:00
Panel I – Fotojournalismus nach 1945
Moderation: Anton Holzer
Margarethe Szeless: Der US-amerikanische Bilderdienst als Motor der österreichischen Pressefotografie
Nadya Bair: Magnum Photos’ European Networks, 1947-1955
13:00 – 14:15 Mittagspause
14:15 – 16:00
Panel II Die viel gezeigten und die nicht gezeigten Bilder
Moderation: Monika Faber
Marion Krammer: Die Heimkehrerfotos von Ernst Haas. Bildikonen nach 1945 revisited.
Margarethe Szeless: War of Pictures. Bildpropaganda im besetzten/befreiten Österreich.
Carmen Hartl: Mythos Trümmerfrauen
16:00– 16:30 Kaffeepause
ACHTUNG >> Podiumsdiskussion in Seminarraum 8, 1. Stock
16:30 – 17:30 Podiumsdiskussion - Das Geschäft mit dem historischen Bild
Wie wird mit historischen Bildern Geschäft gemacht? Welche Bildarchive und Bildagenturen gibt es am österreichischen Medienmarkt? Woher bekommen JournalistInnen ihre Bildquellen? Wie sieht die konkrete Arbeit von Bildagenturen und von JournalistInnen aus? Sind Bilder Illustration für Geschichten oder auch deren Ausgangspunkt?
Am Podium:
Marianne Enigl, Profil
Luzia Strohmayer-Nacif, APA PictureDesk
Christian Brandstätter, Brandstätter Verlag
Moderation: Michael Ponstingl, Photoinstitut Bonartes
Freitag, 6. Oktober 2017 Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Währinger Straße 29, 1090 Wien; Seminarraum 8, 1. Stock
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ab 09:00 Anmeldung
09:30 – 11:00
Panel III – Pressefotografien als historische Quelle
Moderation: Monika Faber
Anton Holzer: Fotojournalismus Revisited. Neue Ansätze in der Foto- und Mediengeschichte
Jens Jäger: Visual History. Fotografien als historische Quelle
(-- abgesagt --: Michaela Pfundner: Das USIS Archiv und der Marshall Plan)
11:00-11:30 Kaffeepause
11:30 – 13:00 Panel IV - Rasender Stillstand oder Stunde Null. Biografien und Karrieren österreichischer PressefotografInnen
Marion Krammer: Moderation+ Einleitung
Caroline Schenk: Franz Fremuth
Saskia Etschmaier: Albert Hilscher
Antonia Hauenschild: Ferdinand Schreiber
Alexandra Unsinn: Herbert Kofler
13:00 – 14:00 Mittagspause
14:00 – 15:00
Podiumsdiskussion – Das Berufsbild Pressefotograf/in heute
Wie hat sich das Berufsbild des/der Pressefotografen/in seit 1945 gewandelt? Welche Herausforderungen ergeben sich durch Internet und soziale Medien? Wie funktionierte die Inszenierung von Politik früher und wie funktioniert sie heute?
Am Podium:
Petra Bernhardt, Politikwissenschafterin mit Schwerpunkt Politische Ikonografie
Kristian Bisutti, nach 1955 Fotograf für „Die Presse“
Franz Goess, Fotograf ab 1955 für „Paris Match“
Katharina Gossow, Fotografin
Moderation: Fritz Hausjell, Universität Wien